«Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns.» (Rumi)
Gewaltfreie Kommunikation ist in erster Linie eine Haltung. Es ist der Entscheid, mit unseren Mitmenschen wie auch mit uns selber einfühlsam umzugehen. Dies darum, weil empathische, einfühlsame Begegnungen uns nähren und unser Leben bereichern. Marshall Rosenberg *, der Begründer der gewaltfreien Kommunikation, hat den zu dieser Haltung passenden Gesprächsansatz entwickelt.
In der gewaltfreien Kommunikation interessiert
- wie wir in Verbindung sein können mit unseren Mitmenschen und uns selber
- wie wir wieder in Verbindung kommen, wenn diese unterbrochen ist
- wie wir Bedürfnisse des Gegenübers sowie auch die eigenen wahrnehmen und wertschätzen lernen
- wie wir von einem Entweder-Oder Denken zu einer Sowohl als Auch-Haltung finden.
(* Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation: Eine Sprache des Lebens)